HOG Arbegen 

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Der Vorstand der HOG Arbegen dankt all denen die zu dem guten Gelingen des Treffens in der Heimatgemeinde Arbegen beigetragen haben

(17.08.2011) Die zahlreichen Gespräche mit Gästen und Dorfbewohnern an den "Tagen der Begegnung" in der Heimatgemeinde Arbegen haben gezeigt, dass das Treffen am 31. Juli 2011 ein großer Erfolg war. Überliefert durch Tradition und Erziehung gehört Gemeinschaft und Nachbarschaftshilfe zum Leben der Siebenbürger Sachsen. Auf diese Tugend konnten wir uns bei der Planung und Durchführung unseres Treffens in Arbegen verlassen und wir danken allen, die zum guten Gelingen beigetragen haben.

Ein persönlicher Dank geht an: Einen ganz besonderen Dank möchten wir an Hanni Popa-Melzer, ihren Mann Nicu und das gesamte Küchenteam richten. Mit unermüdlichem Einsatz sorgten sie drei Tage mit Leckereien siebenbürgischer Art für das leibliche Wohl der Gäste. Carmen und Fritz Auner haben sich bei der Organisation des Treffens beteiligt und die finanzielle Abwicklung durchgeführt.

Grete und Hans Drotleff spendeten hausgemachtes Brot. Auch dafür sagen wir herzlichen Dank, ebenso wie allen Helfern, die bei den Ein- und Abräumarbeiten mitgewirkt haben.

Ein Lob und Dank geht an die unerwartet vielen Trachtenträger, die sich zu den Klängen einer aus Schäßburg angereisten Blaskapelle zu einem "Aufmarsch" zusammenfanden. Es war eine wahre Bereicherung für das Fest, ebenso wie die volkstümlichen Lieder angestimmt von Fritz Schässburger.

Nicht zuletzt möchten wir uns bei allen Kindern und Jugendlichen bedanken, die gerne mit uns nach Arbegen gereist sind. Geprägt von dem Gemeinschaftsgefühl haben sich die jungen Leute schnell zusammengefunden. Sie begaben sich auf Entdeckungsreise nach Anhaltspunkten und Spuren der Vergangenheit, die sie aus Erzählungen der Eltern und Großeltern kannten.

Die spontane Bereitschaft der jungen Arbegener einen einstudierten Tanz vor großem Publikum vorzuführen, beim Aufmarsch mitzumachen und einen einfallsreichen Sketsch bezogen auf das frühere Dorfleben in Arbegen vorzutragen, gebührt großen Respekt.

Wie Jacqueline Melzer im Namen aller Jugendlichen verlauten ließ, hat sich die Begeisterung der Eltern und Großeltern für Arbegen im positiven Sinne auch auf die junge Generation übertragen. Die Pflege und Förderung des kulturellen Erbe, Bräuche, Tracht und Mundart, eines der Ziele der Heimatortsgemeinschaft, ist zu unserer Freude auch bei den jungen Leuten angekommen.

Wir hoffen und wünschen, dass dieses Interesse und Engagement auch an viele Freunde und Bekannte weitergegeben wird und laden Sie jetzt schon zu unserem traditionellen Treffen in Veitshöchheim am 12. Mai 2012 herzlich ein.

Katharina Sitterli
- Schriftführerin -